*EINLEITUNG*

Was sind Bux und PTC Seiten?

Wofür stehen die Begriffe “Bux” und “PTC” eigentlich? 
PTC ist schlicht und einfach die Abkürzung für “Paid To Click”, also umgangsprachlich “bezahlt fürs klicken”. Bux ist eine Abwandlung von Buck oder Bucks, was im amerikanischen Englisch ein Slang-Ausdruck für „Dollar“ ist.

Zu allererst sei gesagt das bei allen Anbietern die Teilnahme mit einem normalen Account 100% kostenlos ist. 
Der Verdienst wird durch sogenannte “Ads” möglich. Ein Ad ist ein einfacher Textlink zu einer Internetseite, die man in der Regel 20-30 Sekunden lang anschauen muss um eine Vergütung zu bekommen.

Geld verdienen im Internet mit Buxseiten ist eine viel gesuchte Keyword-Kombination bei Google. Mit dem Klicken bei Buxseiten ist das die einfachste Form des Geld verdienen am PC. 
Buxseiten kommen ursprünglich aus Amerika. Viele Seiten sind in englischer Sprache. Mit den Übersetzungsprogrammen der einzelnen Browser ist das Arbeiten mit diesen Buxseiten sehr erleichtert worden. Somit kann sich jeder deutschsprachige User auch bei den englischen Seiten anmelden. 
Paid-2-Click (PTC) oder Paid-4-Click sind andere Ausdrücke für Buxseiten. Das heißt ganz einfach “Bezahlung pro Klick” und ist auch ganz einfach. Bei den einzelnen Buxseiten werden Werbeanzeigen (Ads) gezeigt auf die man klickt und einen Countdown runterlaufen lassen muss. Dafür gibt es dann eine Vergütung von 0,1 – 2 cent ($ oder €). 
Diese Ads bilden das Grundgerüst der Seiten. Mittlerweile wurden Umfragen, Zufallsklicks mit Gewinnen und Aufgaben zum Lösen zusätzlich aufgenommen. Dadurch wird er Nebenverdienst noch einmal drastisch aufgewertet. 
Bei allen Seiten ist ein Upgrade der Mitgliedschaft möglich. Mit einem Upgrade wird der Verdienst erhöht. Nicht nur die Vergütung der eigenen Klicks steigt, sondern auch die der Refs. Hat man keine direkten Refs werben können, gibt es die Möglichkeit Refs zu mieten(Rented Referal). Hierbei sollte man aber behutsam vorgehen und nicht gleich sein ganzes Guthaben verbraten. Es gibt immer wieder inaktive User die ausgewechselt werden können. Das kostet zwar wieder ein paar cent aber rentiert sich auf die Dauer.

Was ist ein Paid4 Anbieter?

Ein Paid4-Anbieter ist eine Art Werbeagentur. Grundsätzlich kann man sagen, dass Du für das Anschauen von Werbung bezahlt wirst. Dies sind zwar nur kleine Beträge, aber es summiert sich mit der Zeit schon ein bisschen was zusammen. Vor allem wenn man bedenkt, dass man dafür nichts Großartiges machen muss, aber einige Auszahlungen bekommt.

Es wird Dir also ein gewisser Cent-Betrag für jegliche Aktivität gutgeschrieben. Bei den meisten Anbietern bekommst Du erstmal nur Punkte gutgeschrieben, diese werden dann zu einem festgelegten Stichtag (jeden Montag einer Woche, jeden 1. im neuen Monat usw.) in Geld (sog. Payrate) umgerechnet. Als Grundlage dafür dient der Gewinn, den der Anbieter in dieser Zeit erzielt hat.

Sobald man die Auszahlungsgrenze erreicht hat, kann man sich das Geld auf sein Konto überweisen lassen. Viele Anbieter überweisen das Geld auch auf Online-Konten wie z.B. Moneybookers oder PayPal.

Was ist ist Paid4 Mail?

Hier handelt es sich um Dienste, die den „User“ für das Empfangen, Lesen und Bestätigen von Emails bezahlen. Der User erhält eine ganz normale Email (im Html-Format oder reiner Text), darin wird ein Produkt oder eine Webseite beworben. Klickt man nun auf den Vergütungslink, dann wird man zu der beworbenen Seite weitergeleitet, ein Balken erscheint, der ca. 1/10 des Bildschirms einnimmt. Innerhalb dieses Balkens (Frame) läuft eine Zeituhr meist von 30 gen 0 Sekunden und sobald die 0 erreicht ist wird ein Upload des Balkens vorgenommen und eine Gutschrift erscheint. Diese Mail erhält man natürlich nur, wenn man sich zuvor bei dem betreffenden Dienst angemeldet hat und seine Interessen festgelegt hat.

Was sind Surfbars?

Mit Paid4-Surf-Diensten können Viel-Surfer Ihre Internetkosten am einfachsten wieder reinholen. Nach der Anmeldung und Freischaltung bei dem Dienst muss man sich ein kleines Programm auf den Rechner ziehen. Das Programm ist ca. 1 MB groß und installiert sich selbst, ohne großen Aufwand. Stellt man nun eine Verbindung ins Internet her, reicht ein kurzer Doppelklick um das Programm zu starten. Nach einer Passwortabfrage wird ein Frame an den oberen oder unteren Rand des Bildschirms gesetzt, in dem Werbebanner sich abwechseln. Nach jedem Banner erhält der User Punkte. Obergrenzen von 100 – 200 Stunden Onlinezeit sind hier die Regel. Einige Dienste bezahlen auch noch einen satten Bonus dafür, wenn ein User diese Obergrenze erreicht.

Was sind Bezahhlte Startseiten?

Für jeden Aufruf der Seite gibt es einen kleinen Cent-Betrag aufs Konto gutgeschrieben. Nach einem vergüteten Aufruf muss man allerdings etwas warten, bis der nächste vergütete Aufruf erfolgen darf (Reloadsperre). Manche Startseiten bieten zusätzlich auch noch Paidmails oder Paidbanner an um den Verdienst zu steigern. 
Das praktische bei Startseiten ist, dass man den Verdienst voll und ganz selbst bestimmen kann - hat man mal weniger Zeit, dann ruft man die Seite halt nicht auf. Sitzt man aber sowieso ein paar Stunden vorm PC, dann kann man ja ohne Probleme die Seite ein paar mal aufrufen. 
Wichtig: Die Vergütung erfolgt bei den meisten Startseiten im Popup, man sollte also Popups von der Seite zulassen.

Referrals werben und eine Dowmline aufbauen!

Bei fast allen Anbietern der Paid4 Szene, und auch bei anderen Seiten, sind viele Referrals ein enorm wichtiger Schritt Richtung Erfolg. Euer primäres Ziel solllte ein passives Einkommen sein, baut euch eine starke Downline auf und lasst eure Referrals für euch arbeiten! 
Eine kurze Erklärung der Begriffe Referral und Downline, denn nicht jeder ist ein alter Hase. 
Die meisten Paid4 Anbieter haben mehrere sogenannter Referral-Ebenen. Der Anbieter stellt euch einen Link zur Verfügung, den ihr an Freunde und Bekannte weitergeben könnt. Wenn nun jemand diesen Link anklickt und sich ebenfalls bei eurem Anbieter anmeldet habt ihr einen Referral geworben, um es noch genauer zu sagen, einen direkten Referral in eure 1. Ebene. Wirbt dieser User wiederum jemanden aus seinem Bekanntenkreis der sich über seinen Link beim Anbieter anmeldet, dann habt ihr einen Referral in Ebene 2.  Je nachdem wie viele Referral-Ebenen der Anbieter hat, desto größer lässt sich eure Downline ausbauen. Downline bezeichnet Gesamtzahl der geworbenen Referrals über mehrere Ebenen.

Und nun wünsche ich viel Erfolg!

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